01/2017

Im Nordlicht-Pulli auf einer Husky-Farm in Norwegen on Tour


Sara aus der Jugendgruppe befindet sich derzeit in einem Outdoor-College in Norwegen. In Kooperation mit einer Husky-Farm geht es für Sara auf Touren durch das Gelände im Gespann. Dabei übernimmt sie sogar die Touren für Touristen.

Die Familie schickte uns eine schöne Nachricht:

"Hallo, liebes Nordlicht!

 

Viele Grüße von Sara aus der Jugendgruppe, die sich momentan im Outdoor College im Sirdal in Norwegen befindet (http://www.outdoor-college.de/).

 

Innerhalb von 7 Monaten werden dort 28 SchülerInnen neben dem normalen Schulunterricht auf eine selbstständige Outdoor-Tour von ca. 2 Wochen im winterlichen Norwegen vorbereitet. Die Schule hat eine Kooperation mit einer in der Nachbarschaft befindlichen Huskyfarm. Auf dieser Farm befinden sich 40 Sibirian Huskys und Husky Mischlinge, die täglich von einer Gruppe der SchülerInnen vom OC betreut werden. Dazu gehören alle Tätigkeiten, die Euch auch aus dem Nordlicht bekannt sind, aber zusätzlich kommt ein besonderes Highlight: das regelmäßige Schlittenhundtraining.

 

Sara hat viel Spaß im OC, auch wenn es sehr anstrengend ist, da die SchülerInnen sich und ihre Teamer/LehrerInnen selbstständig versorgen müssen. Wer schon mal Urlaub in einem Ferienhaus z.B. in Dänemark gemacht hat, weiß, was das bedeutet: kochen, waschen, putzen und auch schon mal etwas reparieren.

 

Besonderen Spaß hat Sara an der Arbeit mit den Huskys und so hat sie schon manche Tour für Gäste auf dem Tourenwagen begleitet. Leider ist bis jetzt (Anfang Januar) nicht genug Schnee gefallen, um die Hunde vor die Schlitten spannen zu können. Das Training findet daher noch mit dem Tourenwagen statt. Die Abschlusstour wird höchstwahrscheinlich Anfang Februar sein und eigentlich ist dann Langlauf, Schneeschuhwandern und Huskyschlitten fahren angesagt. Ohne Schnee wird das allerdings nichts.

 

Also drückt fleißig die Daumen, dass es noch schneit!"


Unsere  Jugendgruppe gestaltet den Hohenlockstedter Ernteumzug bunt

Am 25. September 2016 ist unsere Jugendgruppe zusammen mit weiteren Nordlichtern beim Ernteumzug mitgelaufen. An unserem anschließenden Infostand schminkten sie fleißig viele Kinder und zauberten tolle Bilder in die Gesichter der Kinder.

Es folgt ein Bericht aus Andreas Erinnerungen:

 

Am letzten Septemberwochenende standen in Hohenlockstedt wieder die Kartoffeltage auf dem Programm. Für uns vom Nordlicht hieß das: wir nehmen am Ernteumzug teil und beteiligen uns im Anschluss mit einem Infostand und einer Aktion für Kinder und Jugendliche.

 

Aber nun ganz von vorne...

 

Ich holte am Sonntag Morgen schon mal fix die Infosachen in der Station ab und parkte mein Auto dort, wo später unser Stand sein sollte. Kaum dort angekommen, kamen schon die Mädels aus der Jugendgruppe, mit denen ich mich dort verabredet hatte. Heute hatten wir gleich drei neue Mitglieder an Board: Johanna, Madeline und Marie. Dazu kamen noch Lynn, Lina und Lilith. Wir machten uns gemeinsam auf den Weg, um uns mit anderen ehrenamtlichen Helfern aus der Station für den Umzug aufzustellen. Die Hunde warteten ganz entspannt bis es endlich los ging. Als der Umzug startete, machten unsere Hunde und ihre Menschen einen super Job und benahmen sich richtig klasse.

Nach dem Umzug galt es dann für die Jugendgruppe, den Infostand aufzubauen und zu betreuen. Die Mädels sind ein eingespieltes Team und während ich noch meine Naima versorgte, bauten sie den Stand auf. Dabei zeigten sie unseren neuen Mitgliedern, wie unser Stand aufgebaut wird. Als Aktion für die Kinder hatten wir Schminken vorbereitet. Dafür haben wir uns eine kleine Spende für unsere Tiere gewünscht. Wir hatten während der ganzen Zeit gut zu tun und konnten unseren Schützlingen damit etwas  Gutes tun, denn es kamen einige Spenden zusammen. Johanna, Madeline und Marie haben sich als wahre Schminkkünstler gezeigt, sodass wir viele Kinder mit einem bunten Gesicht erfreuen konnten.

 

Ich möchte mich bei allen Beteiligten bedanken. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle unserer Stationsleitung Corinna, die nicht nur mit ihren Hunden den Umzug begleitet hat, sondern auch am Stand eine große Unterstützung war. Ohne euer Mitwirken wäre diese Veranstaltung für das Nordlicht nicht möglich gewesen und wir hätten nicht einen solchen Erfolg verzeichnen können.

 

 

Andrea Nicole Husmans, Leitung Jugengruppe




Ein Tag im Tierschutz für Kinder

Im Rahmen des Sommerferienprogramms der Stadt Itzehoe organisierte das Tierheim Itzehoe auch in diesem Jahr den „Tag im Tierschutz“.

Dazu gab es eine Führung im Itzehoer Tierheim mit anschließender Fahrt ins Nordlicht.

Die Kinder beschauten die Station und erhielten von uns einen Rundgang. Danach wurde gemeinsam und mit unserer Begleitung Nico und Mischka in ihrem Gehege begrüßt.

 

Im Anschluss wurde fleißig gebastelt und gebacken. Für die Hunde gab es leckere Hundekekse. Auf der Suche nach dem „Schatz des weisen Huskys“ begaben sich die Kinder auf eine Ralley rund um unser Gelände.

Zum Abschluss gab es ein gemeinsames Grillen in unserer Station.

Für uns und die Tiere war es ein toller Tag und wir bedanken uns beim Tierheim Itzehoe für die Organisation und bei allen Helfern der Station.

 

Auch in der Zeitschrift des Deutschen Tierschutzbundes "DU UND DAS TIER" sind wir mit einem Bericht dabei: www.duunddastier.de/projekte

Es folgt ein Bericht unserer Jugendleiterin Andrea:

 

"Wie schon im letzten Jahr haben wir auch in diesem Jahr wieder am Itzehoer Ferienprogramm teilgenommen. Gemeinsam mit Petra Wermke von Tierheim Itzehoe habe ich im Vorwege ein Programm für Kinder und Jugendliche erstellt, welches ihnen einen Einblick in unsere Arbeit mit den Tieren geben sollte. Dabei war es uns auch wichtig, dass der Spaß an diesem Nachmittag nicht zu kurz kommt. Also musste von allem etwas dabei sein: ein wenig Theorie zu unserer Arbeit, etwas Kreatives zugunsten unserer Tiere und natürlich Aktionen, die die Gruppe zusammen schweißen.

 

In diesem Jahr hatten wir deutlich mehr Anmeldungen als im Vorjahr, was uns wahnsinnig freute. So trafen wir uns am 28.08.16 um 14 Uhr mit den Jugendlichen am Tierheim in Itzehoe. Dort wurden wir von einer Mitarbeiterin durch das Tierheim geführt und wir erhielten einen guten Einblick in die Arbeit des Tierheims und stellten fest, dass Tierschutz viel mehr ist, als „nur ein gutes neues Heim“ für die Tiere zu finden. Zum Ende der Führung besuchten wir die Katzen und nahmen uns ganz viel Zeit zum Kuscheln und spielen. Dies brachte einen regen Austausch unter den Jugendlichen, die bereits ein großes Interesse an der Arbeit im Tierschutz zeigten. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Claudia Danckers vom Tierheim Itzehoe für die tolle Führung und für die Zeit, die du dir dafür genommen hast.

 

Dann fuhren wir mit drei Autos zu uns in die Station. Schon im Vorwege musste ich Fragen nach unseren Tieren beantworten. Im Nordlicht angekommen, gab es erst einmal eine kleine Stärkung für alle: Getränke und Kekse. Dann stellte Corinna allen die vierbeinigen Bewohner der Station vor. Die Jugendlichen hörten aufmerksam zu und konnten viele Fragen selbst beantworten. Am Ende der Führung besuchten wir unsere beiden Oldies Nico und Mischka im Gehege, die sich über Streicheleinheiten und ganz viele Leckerlies freuten. Hier lernten alle, dass es wichtig ist, nicht hektisch auf die Tiere zu zugehen, sondern ihnen Zeit zu geben, um den Kontakt zu uns Menschen aufzunehmen. Das haben alle klasse hin bekommen.

 

Nun war die Kreativität der Mädels gefragt: Wir wollten gemeinsam backen und basteln. Fix hatten sich alle in Gruppen aufgeteilt und es wurden Hundekekse für unsere Stationshunde gebacken und Katzenspielzeug für die Katzen des Tierheims hergestellt. Alle waren fleißig bei der Arbeit und bemerkten nicht die Helfer im Hintergrund, die in dieser Zeit eine Schnitzeljagd durch den angrenzenden Wald vorbereiteten.

 

Nach dem kreativen Teil erklärte ich den Mädels, dass im Wald der Schatz des weisen Huskies versteckt sei und wir den Spuren folgen müssten, um genau diesen Schatz zu finden. So machten wir uns gemeinsam auf den Weg und fanden lange Zeit keine Spur, vermuteten aber, auf dem richtigen Weg zu sein, da wir von weitem beobachtet hatten, wie einige Leute unsere Pfoten gestohlen hatten. Während wir auf Spurensuche waren, nutzten die Mädels die Zeit, sich über das Tierheim und seine Bewohner und über das Nordlicht auszutauschen. Ich erzählte von der Jugendgruppe und ihren Aktivitäten und viele Mädchen waren daran interessiert, bei unseren Treffen mit zu machen. Wir wollten in der Station später noch genauer darüber sprechen, wie es denn möglich ist, bei uns mit zu machen. Aber erst einmal galt es den Schatz zu finden. Auch das haben wir gemeinsam super gemeistert. Für Jeden gab es eine Tasche mit vielen tollen Sachen und Informationen. Auf dem Rückweg trafen wir Dennis mit Naima und zeigten den Mädels spontan noch eine Möglichkeit, Hunde zu beschäftigen. Naima bekam die Aufgabe, mich zu suchen (ich hatte mich von ihr unbemerkt davongeschlichen und im Maisfeld versteckt). Alle waren sich sicher, das Naima mich finden würde und ich hatte Glück und musste nicht im Maisfeld übernachten, sondern durfte mit ins Nordlicht zurück, wo schon der Grill angeschmissen worden war und wir gemeinsam essen konnten.

Zum Abschluss gab es noch ein gemeinsames Foto, bevor sich die Mädels wieder auf dem Heimweg machten.

 

Es war ein toller und spannender Tag mit interessierten Jugendlichen, die sich für das Wohl der Tiere einsetzen wollen. Nach diesem Tag haben sich 6 Mädchen für unsere Jugendgruppe angemeldet und ich freue mich auf unser nächstes Treffen, mit einer Jugendgruppe, die nun doppelt so groß ist, wie vorher.

 

Bedanken möchte ich mich bei allen, die diesen Tag unterstützt haben: Dennis, Petra und Klaus, Claudia, Corinna, Lynn, Rike, Lars und Darius.

 

Andrea Nicole Husmans, Leitung Jugendgruppe


Sanga wird ins Nordlicht gebracht - ein Teil der Jugengruppe leistet seelischen Beistand

Als Sanga von Andrea und Dennis aus Nordrhein-Westphalen abgeholt worden ist, wurden sie von zwei aus der Jugendgruppe begleitet.

Aus Andreas Erinnerung:


Vor kurzem habe ich mit Corinna telefoniert. Eigentlich ging es nur um ein paar organisatorische Dinge für den nächsten Infostand. Und dann erwähnte Corinna, dass wir einen Hund von Bruno Pet bekommen sollten. In dem Moment war es eigentlich eher eine Randnotiz, aber sie ließ mich aufhorchen, wusste ich doch ganz genau, dass dieser Hund hier auch irgendwie her kommen musste. Also fragte ich nach und Corinna erzählte mir, dass es sich um einen Hund namens Sanga handelt und erklärte, wo ich auf der Homepage von Bruno Pet suchen muss, um ein paar Fotos zu sehen. (Dies nahm ich direkt nach dem Telefonat in Angriff- soooo ein toller Hund) Weiter erzählte sie mir, dass gerade versucht würde, eine Fahrkette bis ins Nordlicht zu organisieren, denn es könnte von hier niemand fahren. Und dann fragte sie: „Oder hättet ihr eventuell Zeit?“ Ich erkundigte mich nach den Eckdaten, also wann müssten wir wo sein, und sagte: „ Ich denke schon, dass das geht, aber ich muss noch mit Dennis sprechen.“ Kurze Zeit später telefonierten wir wieder und ich begrüßte Corinna mit den Worten „Natürlich holen wir Sanga“. Und nicht nur das. Dennis hatte die Idee, ein Teil unserer Jugendgruppe an diesem Erlebnis teilhaben zu lassen. ( Und da ja nicht alle auf einmal mitfahren können, wollen wir nach und nach allen Jugendlichen die Möglichkeit geben, einmal dabei zu sein, wenn wir einen Hund für unsere Station abholen.) Ich besprach dies mit Corinna und da es keine Einwände gab, telefonierte ich gleich mal weiter und rief Rike und Lynn an, um unsere potentiellen Mitfahrer in unseren Plan einzuweihen. Die beiden sagten sofort zu und das Auto war voll. Nun galt es noch zu klären, bis wo wir denn fahren würden. Dennis und ich einigten uns auf Bremen, viel weiter wollten wir nicht fahren. Also telefonierte Corinna mit Anja von Bruno Pet und teilte uns dann mit, dass Sanga theoretisch bis Dülmen gebracht wird und fragte, ob wir da eventuell hin fahren würden. Es wären ca. 370 km für eine Tour. Wir sagten zu. Also ging es für uns am 3. Oktober morgens um 6 Uhr auf die Autobahn Richtung Dülmen. Wir waren schon ein wenig aufgeregt, sollten wir Sanga doch aus dem rumänischen Transporter bekommen und somit einen kleinen Einblick in die Arbeit von Bruno Pet gewinnen. Wir sind ohne Stau in Dülmen gelandet und waren somit viel zu früh, genau genommen 3 Stunden bis zur geplanten Ankunft des Transporters. Also erkundeten wir die Gegend und überbrückten die Zeit bei einer sehr bekannten Fastfood Kette…

Um halb eins waren wir im Tierheim in Dülmen und trafen dort auf Doro von Bruno Pet. Die Ankunft des Transporters verzögerte sich auf 14 Uhr und so hatten wir jede Menge Zeit uns mit Doro und den Mitarbeitern des ansässigen Tierheims bei einem Kaffee ein wenig auszutauschen. Da wir jedoch auch wirklich die Ankunft der Hunde von der ersten Sekunde miterleben wollten, stellten wir uns um 13.30 Uhr auf die Straße und warteten. Dennis suchte inzwischen ein paar alternative Strecken für den Rückweg raus, da einiges an Stau angesagt war. Und dann ging es endlich los. Die Hunde kamen an und wurden der Reihe nach aus dem Transporter geholt. Uns erschien die Zeit unendlich lang, bis endlich jemand den Namen Sanga erwähnte und wir wussten: Nun geht es los. Die Box, Geschirr und Leine lagen bereit. Doro sagte zu mir: „Geh doch rein und hol dir Sanga selber raus“. Da stand ich nun vor ihrer Box und nahm eine ängstliche kleine Hündin entgegen, die ihre sichere Box erst gar nicht verlassen wollte. Sie bekam von uns Geschirr und Leine umgelegt und machte ihre ersten Schritte in Richtung sicheres neues Leben. Sie schnüffelte neugierig die Gegend ab und lies sich dann von mir in die nächste Box heben. Wir bekamen von Doro noch die Unterlagen und machten uns dann auf den Weg zurück zum Nordlicht. Zum Glück hatte sich der meiste Stau inzwischen aufgelöst und wir kamen gut voran. Zwischendurch fragten wir Lynn und Rike immer wieder: „ Und was macht Sanga in ihrer Box?“ Die zwei fotografierten jedes Mal und wir sahen einen entspannt schlafenden Hund. Noch im Hellen erreichten wir das Nordlicht und Sanga konnte die Station in Augenschein nehmen.


Unser Fazit: Es war ein ganz spannender Tag im Tierschutz und wir haben tolle Leute kennen gelernt. Für mich persönlich war es ein sehr emotionaler Tag. Man freut sich, eine Hundeseele zu retten und diese ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten, bis sich für diesen tollen Hund die passende Familie findet.


Jugendgruppe schlägt im Nordlicht seine Zelte auf

Am letzten Ferienwochenende hat sich die Jugend wieder im Nordlicht getroffen. Auf dem Programm stand ein gemeinsames Zeltwochenende. Zu Beginn des Ganzen haben wir unsere Lynn überrascht, die an diesem Tag Geburtstag hatte. Mit jeder Menge Kuchen haben wir ausgiebig gefeiert und darauf gewartet, dass der Regen endlich aufhört, damit wir unsere Zelte aufbauen konnten. Während der Feierei haben wir dann auch gleich konkrete Pläne für den nächsten Tag geschmiedet. Es versprach also, sehr lustig zu werden. Später am Abend haben wir dann noch gemeinsam gekocht, denn nur von Kuchen wird man ja auch nicht satt ;-). Zum Tagesabschluss gab es dann noch einen Spaziergang mit Naima, wo sich der eine oder andere schon gruselte, obwohl noch gar nichts los war.

 

Am nächsten Morgen gab es erst mal ein gutes Frühstück, bevor wir uns in der Station zu schaffen machten. Unser Plan war, die Container von innen gründlich zu schrubben, inklusive Fenster und Wänden. Es war eine sehr lustige Angelegenheit, die dazu führte, dass wir die Container auch gleich von außen geputzt haben. Wir wollten es für die Hunde so richtig schön machen. Danach kam der kreative Teil des Tages. Wir haben uns gemeinsam Spiele überlegt und erstellt, die gut an Infoständen für Kinder angeboten werden können. Also wurde gemalt und genäht, bis 3 verschiedene Spiele fertig gestellt waren. Zum Abschluss haben wir gemeinsam Spaghetti gegessen und entschieden, dass wir auf jeden Fall bald wieder im Nordlicht zelten wollen =)

 

Es war eine tolle Zeit mit euch die mir richtig viel Spaß gemacht hat. Wir haben etwas gutes für unsere Hunde getan und dabei sind wir als Gruppe wieder ein Stück mehr zusammen gewachsen. Toll, das ihr alle dabei seid und euch so für unsere Fellnasen einsetzt!


Ein Tag im Tierschutz - eine Ferienpass-Aktion für junge Interessierte

Am Samstag, den 15.08.15 startete das Tierheim Itzehoe mit dem Nordlicht zusammen eine Ferienpass-Aktion für Kinder und Jugendliche. Neben Kuscheln zwischen den Vierbeinern gab es eine kleine Ralley und gemeinsames Grillen zum Abschluss.

Andrea, unsere Jugendgruppenleiterin erzählt:


Im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Itzehoe haben wir gemeinsam mit dem Tierschutzverein Itzehoe und Umgebung e.V. einen Nachmittag für Jugendliche im Alter von 10 bis 15 Jahren auf die Beine gestellt. Petra und ich haben uns im Vorwege Gedanken gemacht, was denn für Jugendliche interessant sein könnte und uns entschieden, unsere beiden Vereine und deren Arbeit einfach mal vorzustellen. Gesagt, getan. Am 15.8.15 trafen sich 6 interessierte Jugendliche, 3 Mitglieder der Jugendgruppe des Nordlichtes, Petra und ich im Tierheim in Itzehoe. Petra stellte den Jugendlichen die Arbeit des Tierheims und natürlich auch ihre Bewohner vor. Wir hatten die Jugendlichen darauf hingewiesen, sich das, was wir erzählen, gut zu merken, denn wir wollten später noch ein Spiel spielen, wo diese Inhalte noch gebraucht wurden. So schauten wir uns gemeinsam Katzen, Hunde, und viele andere Tiere an und erfuhren unter anderem, wo das Tierheim Wildtiere hin bringt.

Im Anschluss fuhren wir gemeinsam ins Nordlicht. Hier folgte nun der zweite Teil der Führung und die Jugendlichen bekamen einen Einblick in unsere Arbeit in der Station. Nach der Führung konnten die Kinder mit einigen Hunden in der Station kuscheln und viele Fragen zum Thema stellen. Hier ging es dann um die Herkunft der Hunde (sowohl aus der Station als auch um unsere eigenen Fellnasen) und darum, was die Jugendgruppe eigentlich so alles macht. Darüber gaben wir jede Menge Auskunft. Es folgte eine Kaffeepause mit Keksen, die von allen zum näheren Kennen lernen genutzt wurde. Wir erzählten auch noch einige Dinge, die uns im Tierschutz wichtig sind, zum Beispiel wie wichtig es ist, seinen Hund zu chippen und zu registrieren, damit er im Falle eines Falles auch wieder zurück nach Hause kommt.

Dann hatten wir für die Jugendlichen eine Rallye vorbereitet. Es galt 14 Fragen zum Tierschutz und zu unserer Arbeit zu beantworten. Wir waren sehr beeindruckt, dass wirklich alle Fragen richtig beantwortet wurden. Da wir vor dem Grillen noch ein etwas Zeit hatten, teilten wir uns auf. Einige blieben in der Station, kuschelten mit Jack und brachten ihm unter Aufsicht ein kleines Kunststück bei. Die Anderen machten sich mit Naima und mir auf den Weg, wir wollten ein Stück spazieren gehen. Dies bot wieder jede Menge Zeit für Gespräche und Austausch. Zurück in der Station waren alle hungrig und wir grillten gemeinsam.

Viel zu schnell war der Nachmittag vorbei und nach einem Gruppenfoto und einer kleinen Überraschung für alle Teilnehmer_innen ging es zurück zum Tierheim, wo die Kinder von ihren Eltern wieder abgeholt wurden.

 

Fazit des Tages: Es war ein richtig toller Tag mit Jugendlichen, die sich wirklich für den Tierschutz interessieren. Einige von ihnen möchten ein Teil unserer Jugendgruppe werden. Darüber freue ich mich persönlich sehr.

Ich möchte an dieser Stelle allen Helfern des heutigen Tages danken. Wir haben heute mehrfach gesagt: eine wichtige Säule in der Tierschutzarbeit sind die ehrenamtlichen Helfer, die ganz viel Zeit und Herz in diese Arbeit investieren. Und genau das habt ihr heute getan, um den Jugendlichen unsere Arbeit näher zu bringen. Ohne euch wäre das in dieser Form nicht möglich gewesen. Mein DANKE geht an Petra, Klaus und Bernd vom Tierschutzverein Itzehoe und Umgebung e.V. und an Ute, Corinna, Lynn, Lina, Lilly und Julia vom Nordlicht und nicht zuletzt an unsere Fellnasen, mit denen wir den Tag gestaltet haben.


Jugendgruppe aktiv am Itzehoer Kindertag

Ein großes Dankeschön geht an unsere Jugendgruppe für die tolle Betreuung des Infostandes des Nordlichts am Itzehoer Kindertag auf den Malzmüllerwiesen.


In Zusammenarbeit mit Ute -  in Begleitung durch ihre beiden Vierbeiner Koy und Jule -  sowie mit Andrea und Dennis organisierte und betreute die Jugendgruppe den ganzen Tag lang den Infostand. Neben der Vorstellung unserer Hunde und der Arbeit im Nordlicht unternahmen sie lustige Spieleaktionen für die Kinder und sorgten für jede Menge Spaß.


Zusätzlich machten sie ordentlich Werbung für unsere Dibadu-Aktion, das sich bereits im Ranking bemerkbar gemacht hat. Auch ein dickes Dankeschön dafür!


Die nächste Aktion findet auf der Wolfsmeile auf dem Hungrigen Wolf am 4. + 5. Juli statt.


Maifeuer der Jugendgruppe

Am 30.4.15 traf sich die Jugendgruppe zum Maifeuer. In gemütlicher Runde haben wir gegrillt, ein Feuer angemacht und Stockbrot angefertigt. Andrea hatte ihre Gitarre dabei und wir haben geinsam gesungen. Es war ein richtig schöner Abend der unbedingt wiederholt werden sollte.

Das nächste Treffen ist der Itzehoe Kindertag. Dort sind wir mit einem Stand vertreten den die Jugend betreut.der Kindertag ist am 7.6.2015 von 10 bis 18 Uhr auf dem Malzmüllerwiesen.


Gemütliches Osterfeuer im Nordlicht

Am 02.04.2015 trafen sich vier Jugendliche aus der Jugendgruppe im Nordlichts zu einem gemütlichen Abend mit Osterfeuer. Gute Laune und Spaß waren vorprogrammiert: Es wurde gegrillt und bis spät in den Abend viel gelacht. Alles in allem ein gelungener Abend, der unbedingt eine Wiederholung braucht:


Am 30.04.2015 steht für die Jugendgruppe das Maifeuer im Nordlicht an!


Jugend im Januar

Im Januar waren wir mit der Jugendgruppe  im Itzehoer Tierheim zu Besuch. Petra war so lieb uns alles zu zeigen und zu erklären.Besonders schön fanden wir die Kuschelzeit bei den Katzen. Wir sagen Danke für einen tollen Nachmittag und heißen unsere neuen Mitglieder der Jugendgruppe herzlich willkommen. Toll das ihr dabei seid ☺


In der Weihnachtsbäckerei....

..gibt es so manche Leckerei. Doch unsere Jugendgruppe, unter der Anleitung unser engagierten Leiterin Andrea, backen nicht etwa für sich oder ihre Familien. Nein, die Unmengen an Keksen sind für's Nordlicht! Die leckeren Backwerke wurden nach ihrer Fertigstellung in Tüten gepackt und mit dem Logo des Vereins versehen. Damit kann unser ebenso engagiertes Öffentlichkeitsteam auf dem Weihnachtsmarkt die Trommel für den Tierschutz und generell den Bekanntheitsgrad des Vereins schlagen.

SUPER EINSATZ, HERZLCIHEN DANK!


Die Jugendgruppe on Tour, Samstag, den 30.08.2014

Bei unserem Jugengruppentreffen im August haben wir eine Auffangstation für Schweine besucht.

Als wir bei leichtem Regen ankamen, wurden wir von Frau Kosmala herzlich empfangen.

Als erstes führte sie uns zu Stina und Fiete. Stina is ein kleiner Mischling und kommt aus

schlechter Haltung.

Fiete, ein chinesisches Maskenschwein, ist blind und wird gern gestreichelt.

Frau Kosmala erzählte uns über die Herkunft der beiden Schweine und einiges wissenwertes.

Dann gingen wir weiter zu einer Truppe Husumer Protest- und Hängebauchschweine.

Schnell fanden wir neue Freunde, die sich sehr gern von uns streicheln ließen.

Frau Kosmala zeigte uns die Schlafplätze der Schweine und auch die drei Schafe, die bei Ihr das Gnadenbrot bekommen.

Es war ein lehrreicher und schöner Nachmittag, an den wir uns noch lagen erinnern werden.

Wir danken Frau Jutta Kosmala

(www.leonbergerundschweine.de) für die tolle Führung und

die spannenden Informationen. Ein weiterer Dank geht an Andreas und Karin für die Mitnahme

sowie Sonja für die Verpflegung.


Lara und Nikola

Am letzten Sonntag hatten wir wieder einmal Besuch von zwei Tierschutzinteressierten Jugendlichen die unsere Station einmal besuchen wollten. Gemeinsam mit Angelika, die bei uns schon seit langer Zeit ehrenamtlich Aktiv ist, kamen Lara und Nikola in die Station. Die beiden sind uns schon gut bekannt, haben sie doch schon den Kuchenverkauf beim Frühlingsfest im Autohaus Krohn, zu gunsten des Nordlichts, tatkräftig unterstützt.

Genauso tatkräftig ging es hier am letzten Sonntag weiter. Und so haben Lara und Nikola zusammen mit Angelika, unsere Hunde bespaßt und tolle Spaziergänge mit Michelle, Chicko und Jasper unternommen.

Vielen Dank an euch und wir hoffen das war nicht euer letzter Besuch bei uns.


Sarah

Wir hatten wieder großartige Unterstützung in unserer Station. Diesmal von Sarah, ein Mitglied unserer Jugendgruppe.

Sarah hat einen Teil ihrer Schulferien "geopfert" und hat bei uns mit angepackt. Ob bei der täglichen Reinigung der Gehege oder der Beschäftigung der Hunde, Sarah war da zu finden wo eine Hand gebraucht wurde. Als krönenden Abschluß hat Sarah auch noch leckere Muffins gebacken.

Auf den folgenden Bilder kann man sehr gut sehen wieviel Spaß Sarah und die Hunde hatten.

Wir hatten auch sehr viel Spaß und sagen Danke Sarah für deine Unterstützung.


Sozialer Tag im Nordlicht

Am 03.07.2014 hat der Verein "Schüler helfen leben" wieder den Sozialen Tag organisiert an dem 80.000 Schüler aus ganz Deutschland die Schule gegen einen Arbeitsplatz getauscht haben. Mit dem Erlös der Aktion werden Jugend- und Bildungsprojekte auf dem Balkan ins Leben gerufen und unterstützt.

 

Jugendliches Engagement unterstützt das Nordlicht natürlich gerne und so hatten wir an diesem Tag den Bjarne hier der das Stationsteam aus vollen Kräften unterstützt hat.

Nach den täglichen morgendlichen arbeiten wie Füttern, Reinigung der Hundeunterkünfte und der Gehege kam dann der angenehmere Teil, das Spazieren- oder Gassigehen. Wie man auf den Bildern sehen kann hatte da Bjarne viel Spaß dabei.

 

Wir bedanken uns bei Bjarne für seine Tolle Unterstützung an diesem Tag und sicher im nächstem Jahr wieder beim "sozialen Tag" dabei.


Die Jugendgruppe on Tour

Bei unseren letzten Jugendgruppentreffen haben wir die Wildtierstation Hamburg besucht. Dort werden Wildtiere und andere beschlagnahmte Tiere, wie z.B. Gänse oder Schildkröten gesund gepflegt. Wir haben uns die Station, die gerade durch Ehrenamtliche Helfer aufgebaut und durch Spenden finanziert wird, angesehen. Bartkauz "Edda" durften wir in ihrer Voliere besuchen. Eine Kornnatter sogar auf die Hand nehmen. Bartagame leben zusammen mit Piranhas und weiteren Tieren, wie die Landschildkröten, die aber nur im Winter drinnen gehalten werden, im Haus. Damit sich die Tieren noch wohler fühlen können, wird im Haus noch vieles gebaut, wie z.B. eine Futterküche und ein Tierarztraum, sowie ein Raum für die Tiere.

In einer Hütte überwintern ca. 50 kleine Igel, die von Privatleuten in der Station abgegeben worden sind. Sobald die kranken Igel gesund sind und das Frühjahr beginnt, werden die Tiere wieder freigelassen.

Vielen Dank an die Führung von Christian Erdmann, Leiter der Auffangstation, und die Begleitung von Ute und Andreas.

 


Jugendgruppentreff am 23.11.2013

Bei unserem nächsten Treffen wollen wir leckere Kekse backen und diese dann nett eintüten und mit

dem Nordlicht-Logo versehen. Andrea hat bereits witzige Ausstechformen organisiert und freut sich

darauf, mit Euch die "Backaktion" für die Infostände an jedem Adventssamstag in Itzehoe gemeinsam

mit Euch zu starten. Die Kekse können dann an den Infoständen an die Leute verteilt werden.

 

Dabei unterstützt Ihr das Nordlicht, sich in Itzehoe bekannter zu machen. Wir freuen uns auf Euch!

 

Euer Nordlicht-Team


Jugendgruppe im September

Bei dem letzten Treffen hat unsere Jugendgruppe die Hundeschule Klüppelberg besucht und allerhand über Hunde und ihr Verhalten gelernt u.a.: Was bedeutet Unterordnung und warum ist das für eine stabile Hund-Mensch Beziehung so wichtig?

Anschließend haben alle zusammen einen Agility Parcours aufgebaut und eine Vorführung genossen.

 

Die vierbeinigen Hauptdarsteller waren: Naima, Alfi, Lukka und Maxi. An alle Beteiligten einen riesen Dank für den tollen Tag!

 

Als nächstes unterstützt die Jugendgruppe das Herbstfest des Itzehoer Tierheim durch das Anfertigen von Hunde-Muffins.

Ihr seid einfach spitze!


Zeltwochenende im Nordlicht

Hier ist der Bericht der Initiatorin und Betreuerin Andrea:

 

Am Freitag, den 9. August um 18 Uhr war es endlich soweit: Die Jugendgruppe traf sich zu ihrem ersten Zeltwochenende im Nordlicht. Begonnen haben wir mit einer kurzen Besprechung und dann ging es so richtig los. Die erste Aufgabe bestand für alle darin, gemeinsam die Zelte aufzubauen. Hilfe von den Erwachsenen gab es nur wenig. Unsere Jugendlichen haben diese Aufgabe super gemeistert und es hat sie auch zu einem tollen Team gemacht – jeder hat jedem geholfen. Danach knurrte allen schon der Magen und wir machten uns gemeinsam daran, unser Abendbrot vorzubereiten. Die Jugendlichen schnippelten fleißig Gemüse während in der Küche eine warme Mahlzeit zubereitet wurde. Im Anschluss haben wir es uns draußen gemütlich gemacht, gegessen und gaaaanz lange miteinander geredet. Viel zu schnell war der erste Abend zuende und alle gingen zum schlafen in die Zelte.

Am nächsten Morgen gab es um neun Uhr einen Vitaminsnack in Form von ganz viel Obst. Dabei haben wir unseren Tag besprochen. Dann ging es richtig los. Wir haben uns in Gruppen aufgeteilt und die Gehege der Hunde gesäubert. Alle haben fleißig mit angepackt, um es den Hunden in der Station so richtig schön zu machen. Nach so viel Arbeit muss ausgiebig gefrühstückt werden. Und das haben wir dann auch getan. Ute war so lieb und hatte nach den Wünschen der Kinder eingekauft. Ganz lieben Dank dafür :-) . Nach dem Frühstück sind wir dann ausgiebig mit Mira und Maja spazieren gegangen. Unsere Hunde haben sich sehr darüber gefreut und unsere Jugendlichen hatten die Möglichkeit, die Hunde besser kennen zu lernen und viele Fragen zu stellen. Nach dem Spaziergang gab es eine kurze Pause. Am Nachmittag war unser Thema „Beschäftigungsmöglichkeiten für Hunde“. Da es nicht möglich war, dies mit den Stationshunden zu gestalten, habe ich meine Hunde Alfi und Naima mitgebracht. Mit ihnen haben wir uns das Clickertraining und das Mantrailing angeschaut und ausprobiert. Beim Clickern hatten die Kinder die Möglichkeit, mit Alfi bestehende Tricks auszuprobieren und Naima erst mal an den Clicker zu gewöhnen. Alle waren mit Spaß und Ehrgeiz bei der Sache. Im Anschluss sind wir ins Gelände gegangen und jeder durfte sich einmal verstecken. Gefunden wurden alle von den Hunden, die mit Hilfe einer Geruchsprobe jeden einzelnen erschnüffelt haben. Danach hatten sich Alfi und Naima ihren Feierabend verdient. In der Station konnten unsere Jugendlichen dann beobachten, wie mit unseren Animal Hoarding Hunden gearbeitet wird, um sie an den Kontakt mit Menschen zu gewöhnen. Das war für alle sehr spannend.

Nach einer längeren Pause trafen wir uns dann zum Grillen wieder. Die Frage des Abends war: wann machen wir endlich das Lagerfeuer an und wird es eine Nachtwanderung geben? Das Lagerfeuer wurde direkt nach dem Grillen entzündet, dazu gab es Stockbrot und Gitarrenmusik. Wir haben ganz lange zusammen gesessen, uns unterhalten und hatten jede Menge Spaß. Natürlich gab es dann noch die ersehnte Nachtwanderung, so dass wir an diesem Abend erst so richtig spät im Bett waren. Am nächsten Morgen durften die Kids dann etwas länger schlafen, schließlich sollten sie für unseren letzten Programmpunkt fit sein. Nach dem Frühstück fanden sie im Nordlicht eine Schatzkarte, die einen Schatz auf dem Bundeswehrgelände auswies. Auf dem Weg dorthin mussten noch einige Fragen beantwortet werden, was natürlich kein Problem war. Der Schatz wurde gefunden und bestand aus vielen Leckereien für Mensch und Hund.

Leider hat es während der Schatzsuche richtig doll geregnet, so dass wir von den Eltern im Gelände abgeholt wurden, damit niemand am Ende noch krank wird. In der Station haben wir dann noch gemeinsam die Zelte abgebaut, bevor eine erschöpfte aber glückliche Jugendgruppe den Heimweg angetreten hat.

 

Mein Fazit: Es war ein richtig tolles Wochenende mit Jugendlichen, die sich ernsthaft für die Tierschutzarbeit interessieren und etwas bewegen wollen. Wir hatten jede Menge Spaß zusammen und haben uns auch von dem einen oder anderen Schauer die Laune nicht verderben lassen. Ich bin stolz darauf, eine so tolle Gruppe leiten zu dürfen. Ein riesen Danke an Lynn, Rike, Leonie, Leonie, Lina und Kenny für die schöne Zeit mit euch und für euren Einsatz. Ihr seid Klasse!!!!! Weiterhin geht ein ganz großer Dank an meine Helfer Dennis, Corinna und Ute. Ohne euch wäre dieses Wochenende nicht möglich gewesen. Und last but not least ein dickes Danke an meine beiden Fellnasen Alfi und Naima, die uns tatkräftig unterstützt haben.


Vorbereitungen für das Kinderfest

Unsere Jugend ist aktiv. An einem bunten Nachmittag hat unsere starke Truppe den Infostand und die Aktionen für den Kindertag in Itzehoe vorbereitet. Es wurden Plakate und Schilder gebasteltet und gestaltet aber auch wichtige Tier(schutz)themen vorbereitet. So zum Beispiel: Wie nähere ich mich richtig einem Hund? Diese geniale Idee wurde tatkräftig durch Alfi unterstützt, der gerne als gutmütiges Anschauungs"objekt" diente. Dafür aber natürlich auch mit reichlich Leckereien und Streicheleinheiten belohnt wurde.

Wir geben beide Daumen hoch für den Einsatz unserer Jugendgruppe und gratulieren zur erfolgreichen Umsetzung bei dem Kindertag. Ein herzliches Dankeschön auch an Gruppenleiterin Andrea!

Weiter so!


Treffen der Jugendgruppe am 25.5

Dieses Mal bereiten wir unsere Teilnahme am Itzehoer Kindertag vor (9.6.).

 

Wir werden dort einen bühnenreifen Auftritt zum Thema Tierschutz hinlegen und zudem an unserem Infostand viele tolle Aktionen anbieten, die natürlich vorbereitet werden wollen.

 

Wir freuen uns auf Euch!


Die Hühner sind los!

Jugendgruppe erlebt aufregende Stunden auf dem Bauernhof von Wolfgang Schierbecker

Beim letzten Jugendgruppentreffen ging es ab auf den Bauernhof. Wolfgang Schierbecker hat extra auf die neugieren Teilnehmer gewartet und so konnte die Gruppe um Andreas miterleben, erfragen und bestaunen was es bei der Verpflegung von Hühnern zu beachten gibt. So erfuhren sie unter anderem, welche Ansprüche Hühner an ihren Lebensraum haben, um sich richtig wohl zu fühlen.  Die Gruppe durfte sogar vorsichtig die Eier des Tages einsammeln und kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Der Tag war sogar so spannend, dass wir vor lauter Aufregung vergessen haben Fotos zu machen.

Für die Anwesenden ist dies aber auch gar nicht nötig, sie vergessen diesen besonderen Tag bestimmt nicht so schnell und betrachten ihr Frühstücksei nun mit ganz anderen Augen!

Ein herzliches Dankeschön an Andreas für die Organisation dieses besonderen Events und ein riesiges Dankeschön und Lob an  Wolfgang Schierbeck, dass er diese tolle und eindrucksvolle Aktion möglich gemacht und die Gruppe so lehrreich begeistert hat.


Neues von der Jugendgruppe

Am Sonntag hat sich die Jugendgruppe im Nordlicht für Notfelle getroffen. Dieses mal waren zwei neue Gesichter dabei, die wir herzlich Willkommen heißen.
Die Kinder hatten beim letzten Treffen den Wunsch geäußert, aktiv in der Station zu helfen, um kennen zu lernen, was an einem normalen Tag in der Station so alles gemacht werden muss. Diesem Wunsch sind wir natürlich gerne nachgekommen. Ein Teil der Kinder ist mit Dennis und Frida spazieren gegangen, die anderen haben von Andrea gelernt, wie die Container und Gehege gereinigt werden. Alle Kinder waren mit Begeisterung dabei und haben keine Arbeit und Mühe gescheut, bis die Container wieder blitzeblank waren.
Es war ein richtig tolles Treffen, dass allen Beteiligten ganz viel Spaß gemacht hat.

Samstagnacht sind die Schweizer mitsamt ihrem gewachsenen Rudel in die Station "eingefallen" und haben mit einem Schlag jede Menge Leben und Lebensfreude mitgebracht. Und nicht nur, dass die Stationsmitglieder in den Genuss gekommen sind, das gewachsene Rudel (mit den zwei bezaubernden Jungtieren Cooper und Corzes) zu bewundern; Nein, die Schweizer haben keine (Reise-) Ermüdungserscheinungen gezeigt und ein unvergessliches Jugendgruppen-Treffen gestaltet! Erst gab es allerhand Information rund um das Leben der Schlittenhunde: Was brauchen diese Tiere, wie sind ihre Haltungsansprüche, wie ist es mit so einem großen Rudel zu leben und welche Besonderheiten prägen die einzelnen Individuen. Anschließend wurde das Einspannen genauestens erklärt. Die fünf Teilnehmer der Gruppe waren ebenso in den Bann gezogen wie ihre Eltern und einige Helfer, die sich das spannende Event natürlich nicht entgehen lassen wollten. Wenn man nebenbei diese faszinierenden Tiere streicheln und kabbeln kann, dann ist die Theorie dazu gleich nochmal so aufregend. Und nachdem Andreas und Martina alles erklärt und demonstriert haben, ging das Abenteuer erst richtig los und alle Teilnehmer durfen eine Schlittenhunde-Fahrt erleben! Hier gilt neben dem außerordentlichen und herzlichsten Dank an die Schweizer auch ein lieber Dank an die Nachbarn, die eine wirklich schöne Route ermöglicht haben. Weiterhin möchten wir uns bei Andrea und Dennis sowie allen weiteren Beteiligten bedanken, die dazu beigetragen haben, dass dieses Treffen so einmalig geworden ist.

Wie schön es ist, dass das Nordlicht langsam aber sicher wieder richtig aufblüht! Wir freuen uns riesig, dass die so überaus engagierten und herzlichen Schweizer so großzügig Anteil daran nehmen! Wir bedanken uns für die tolle Zeit und freuen uns schon riesig auf das nächste Wiedersehen!


Itzehoer Jugendgruppe zieht um

Künftig unterstützen wir unseren Kooperationspartner Itzehoer Tierheim, indem wir ihrer Jugendgruppe eine neue Anlaufstelle bei uns bieten. Unsere langjährige Helferin und ausgebildete Erzieherin Andrea Husmanns hat eine tolle Truppe um sich versammelt (s. Bild plus Ela, die während des Fotoshootings leider nicht anwesend war). Diese engagierte Mannschaft wird künftig das Programm für die Jugendgruppe gestalten. Mit der Unterstützung von Anna-Lena Hansen, die uns die bisherige Arbeit der Jugendgruppe vorgestellt hat, wird das erste Treffen am 16. September von 15-17 Uhr sicher ein voller Erfolg! Der Itzehoer Tierpfleger Björn Schäfer wird dieses Treffen zudem mitgestalten, damit die gute Zusammenarbeit von vorne herein demonstriert und gelebt wird.

Wir freuen uns sehr dem Nordlicht damit eine neue, erfrischend-jugendliche Ebene hinzufügen zu können. Und Sie dürfen sich auf die kommenden Berichte der jungen engagierten Tierschützer und Helfer freuen!