Sozialer Tag 2017

Am 17.07. war der Sozialer Tag, an dem Schülerinnen und Schülern sich für einen guten Zweck einsetzen. Auch wir erhielten von einigen Schülern der Kaiser-Karl-Schule in Itzehoe an diesem Tag tatkräftige Unterstützung. Die fünf packten im Stationsalltag mit an und halfen beim Abbau von Zelten, Tischen und Bänken, die noch von unserem Sommerfest am Tag zu vor in Gebrauch waren. Das Nordlicht bedankt sich ganz herzlich über die Unterstützung der Schüler.

07/2016

Eine Schulklasse zu Besuch

 

Die 4b der Grundschule Kellinghusen besuchte uns einen Tag in unserer Station.

 

Mit dem Fahrrad unternahmen sie gemeinsam eine Radtour. Das Nordlicht war ihr Ziel. Die Schulklasse interessierte sich für die nordischen Hunde und deren Charaktereigenschaften und darüber hinaus auch für die Arbeit eines Tierschutzvereins. Wir zeigten ihnen unsere Stationshunde und zum Schluss konnten die Schüler mit unserer Begleitung in ein Gehege zu den Hunden gehen. Filippa und Jack beschnupperten neugierig unsere Gäste.

 

Als kleine Überraschung holten die Schulkinder noch etwas aus ihrem Gepäck: Jedes Kind hatte eine kleine Futterspende mitgebracht und die Klasse hinterließ eine gemeinsame Geldspende für unsere Stationshunde.

 

Liebe 4b, es war ein toller Tag mit euch und es hat uns mit euch viel Spaß gebracht. Wir bedanken uns für euer Interesse an unserer Station und bedanken uns auch ganz herzlich im Namen unserer Vierbeiner für eure vielen Spenden.

 

Girlsday im Nordlicht

Im Rahmen des Girlsdays am 23.04.2015 erhielt das Nordlicht an diesem Tag Unterstützung. Nicola wirkte bei der täglichen Arbeit mit, sie half bei der Säuberung der Hundeunterkünfte und führte zusammen mit unserem ehrenamtlichen Mitarbeiter erst Mingan und dann Yara aus. Das Nordlicht bedankt sich bei dir, Nicola, für dein tatkräftiges Anpacken!

Steinburger Stadthunde e.V. zu Gast

Der Steinburger Stadthunde e.V., zu dem wir eine gute Beziehung pflegen, war am 13.4.2014 zu Gast bei uns in der Station. Wir bedanken uns für die großzügigen Spenden, die wir für unsere Schützlinge erhalten haben. Es war ein Tag, der rundum toll war für alle großen und kleinen Zweibeiner und für die Vierbeiner. Die, von unseren Gästen professionell gemachten Fotos zeigen, wie harmonisch die Beziehungen zwischen den Hunden und Menschen waren. 

Nordische on Tour im Nordlicht

Wandern im Nordlicht

 

Bereits am Freitag reisten die ersten in ihren Wohnmobilen an und richteten sich im vorderen Teil des Nordlichtes gemütlich ein. Im Aufenthaltsraum trafen sich alle erst mal zum Kaffee trinken. Wir kamen ein wenig später dazu und erkundigten uns erst mal nach dem Plan für den restlichen Tag, von dem zugegebenermaßen nicht mehr so richtig viel übrig war, den draußen wurde es bereits dunkel. Trotzdem wollten Doris und Anja noch mit den Hunden am Fahrrad und Roller los. Ich erkundigte mich vorher noch schnell nach einem Plan für das Abendbrot und beschloss dann, dass gemeinsam Essen doch ganz gemütlich ist. Also fuhren Dennis und ich mal eben einkaufen und kochten für alle schon anwesenden. Darauf folgte dann der gemütliche Teil mit gemeinsamen Essen und einer Klönrunde im Anschluss. Dabei wurde dann noch besprochen, am nächsten Morgen schon um 8 Uhr aufzustehen, denn Anja und ich wollten um halb neun schon mit den Hunden trainieren. Nach vielen schönen Gesprächen haben sich dann nacheinander alle in ihre Betten verabschiedet.

 

Am Samstag morgen klingelte wie geplant um 8 Uhr mein Wecker und ich fand das eigentlich zu früh, zumal der Regen, der aufs Auto prasselte, nicht das perfekte Wochenendwetter versprach. Aber es half alles nichts, ich war ja verabredet. Mit kurzer Verspätung kam dann auch Anja aus ihrem Wohnmobil mit den Worten: Ich bin noch mal eingeschlafen. Kein Problem, die Hunde freuten sich trotzdem… Da ich mit Naima hinter Anja herfuhr, konnten wir ausnahmsweise mal ohne viel Geschrei seitens meines Hundes starten und drehten eine schöne, wenn auch sehr matschige Runde um den Wald.

Zurück im Nordlicht waren Sonja und Ute schon fleißig dabei, sich um die Station zu kümmern, während Corinna schon das Frühstück vorbereitete. Andreas und Sonja hatten Brötchen mitgebracht und wir haben ausgiebig gefrühstückt und uns für die anstehende Wanderung gestärkt.

Gegen Zwölf wurden wir dann auch noch ein paar mehr Leute mit Hunden. Familie Beuthien kam mit beiden Hunden, unser ehemaliger Schützling Ole brachte seine neuen Leute mit und Andrea kam vorbei, um mit Frodo einen Teil der Strecke mitzulaufen. Andreas und Sonja haben aus der Station noch Maja mitgenommen, die sich sehr über diesen Ausflug freute. Um kurz nach Zwölf starteten wir dann unsere Wanderung, die Andreas ausgearbeitet hatte. Unterwegs gab es immer wieder Möglichkeiten, die Strecke abzukürzen und zum Nordlicht zurück zu kehren. Aber die meisten wanderten die ganze Runde mit. Unser Weg war teilweise matschig und mit einigen Hindernissen in Form von auf dem Weg liegenden Bäumen versehen. Aber auch das war für uns und unsere Hunde kein Problem. Bevor die ersten sich auf den Rückweg machten, versammelten wir uns für ein Gruppenfoto, danach zog sich die Gruppe ein wenig auseinander. Für die Hunde gab es viel zu entdecken und zu erschnüffeln. Insgesamt sind wir 13,47 Kilometer gewandert und es hat echt viel Spaß gemacht. Naima war am Ende so müde, dass sie sich im Wohnmobil gleich auf ihren Platz legte und für eine ganz lange Zeit dort nicht mehr weg zu bekommen war. Nachdem alle Hunde versorgt waren, stärkten sich die Zweibeiner mit Kaffee und Kuchen und nutzen die Zeit mal wieder, um sich auszutauschen .

Während wir spazieren gingen, waren Dennis, Ute und Jens damit beschäftigt die neue Spülmaschine in der Küche einzubauen. Als Corinna zurück kam und das sah, war die Freude groß. 

Am Abend wurde dann der Grill angeworfen und wir bauten im Aufenthaltsraum eine ganz lange Tafel auf, an der wir es uns alle gemütlich machten. Ich hatte zunächst nicht wirklich Zeit zum essen, da ich mit dem schreiben dieses Berichtes beschäftigt war (ich wollte ja nichts vergessen). Aber auch ich habe dann noch etwas zu essen abbekommen. Dabei wurde ich noch darauf hingewiesen, dass ich auch bitte keine Highlights vergesse (wie könnte ich???).Wobei mich die Müdigkeit überkam und dies nicht so einfach war. Nach einem ausgiebigen Essen wurde dann der Tisch abgedeckt und Jürgen holte seine Gitarre. Ich musste leider zugeben, dass ich meine Gitarre zu Hause gelassen hatte. Trotzdem wurde es ein sehr musikalischer, gemütlicher und lustiger Abend.

 

Am Sonntag Morgen halfen viele Hände dabei, die Gehege in der Station zu säubern. Anja und ich fuhren eine Runde mit unseren Hunden und im Anschluss spannten wir Naima zum ersten Mal vor den Roller. Ich gebe zu, dass das noch nicht so ganz meine Welt ist, aber was nicht ist, kann ja noch werden ;-). Danach trafen wir uns zum gemeinsamen Frühstück. Dieses wurde zum Anlass genommen, unsere Hochzeit schon mal grob zu planen und wir hatten sehr viel Spaß dabei. Außerdem überlegten wir, wie wir die restliche gemeinsame Zeit gestalten wollten. Wir entschieden uns für einen Mittagsspaziergang. Dieses mal sollte es eine kleinere Runde werden, trotzdem kamen wir am Ende auf über acht Kilometer. Den Abschluss dieses schönen Wochenendes bildete ein gemeinsames Kaffee trinken, bevor sich nach und nach alle auf den Heimweg machten.

Mein Fazit: Es war ein schönes aber viel zu kurzes Wochenende.

 

Wir alle möchten Corinna unseren Dank aussprechen, dass wir bei ihr so herzlich empfangen wurden und ein tolles Wochenende genießen durften.

Besuch von Freunden

Es ist immer schön, wenn uns gute Bekannte mit ihren vierbeinigen Begleitern besuchen. Diesmal waren es Gabi und Jürgen mit ihrem ganzen Rudel. Es waren schöne Tage, die wieder viel zu schnell vorbei waren! WIr freuen uns schon auf's nächste Mal!

 

Winterlicher Besuch von den "Schweizern"

Nordischer Rummel im Nordlicht!

Bilder des Glücks und (Urlaubs-)Bericht der Schweizer

Ein Sommerurlaub in Schweden zusammen mit unseren 8 Huskies war schon lange ein Traum von uns. Dieses Jahr wollten wir unseren Traum in die Tat umsetzen. Mit unserer reisegewohnten und vor allem reisefreudigen Rasselbande und einer guten Organisation sahen wir keine Probleme. Nach fast 1000 km mit dem Wohnmobil und Anhänger haben wir in Kiel die Fähre nach Göteborg bestiegen und nachher ging es weiter nach Mittelschweden. Zusammen mit Freunden, welche uns mit dem Flugzeug nachgereist sind, haben wir einen tollen und sportlichen Urlaub gemeinsam mit unserer Rasselbande verbracht.

 

Da das Nordlicht auf dem Weg nach Kiel lag, war es für uns klar, dass wir einen Abstecher zu Frau Corinna Harders machen wollten. Wir waren gespannt, ob die beiden ehemaligen Zöglinge Kisho (übernommen am 19.03.2010) und „Opa“ Balu (übernommen im November 2011) ihre Betreuerin noch kennen würde. Als wir auf den Parkplatz vom Nordlicht fuhren, hatte sich die Frage bereits beantwortet. Freudig war das Wiedersehen. Aus dem Abstecher wurde ein wunderschöner Aufenthalt. Es war schön zuzusehen, wie ehemalige Spaziergänger der beiden sich die Zeit genommen haben, um die beiden Zöglinge zu besuchen. Gerne haben wir das Angebot von Frau Harders angenommen und bei der Heimkehr aus Schweden nochmals im Nordlicht halt gemacht. Unsere Rasselbande, die sich im Nordlicht richtig heimisch fühlte, konnte sich nach der langen Schiffsreise nochmals richtig austoben und verwöhnen lassen und für uns war es ein wunderbarer Abschluss unserer Traumreise.

 

Ein herzliches Dankeschön an Frau Harders, welche uns spontan diesen unvergesslichen Aufenthalt ermöglicht hat. Wir wünschen ihr und dem Nordlicht für die Zukunft viel Erfreutes mit ihrer tollen Arbeit im Interesse der Hunde und des Tierschutzes. Ebenfalls möchten wir allen danken, die sich bei unserem Aufenthalt wieder so viel Zeit für Kisho und „Opa“ Balu genommen haben.

 

Andreas, Martina und die Rasselbande

Steinburger Stadthunde e.V. zu Gast im Nordlicht!

Am 19. August haben die Steinburger Stadthunde e.V. ihre Mitgliederversammlung im Nordlicht durchgeführt. Hier finden sie den passenden Bericht dazu.