Ole, ein Hund aus ehemaliger Animal Hording Situation ganz groß beim Cross- Dogging:
Bilder sagen mehr als tausend Worte!
Wir sind begeistert von der Entwicklung, die Ole in erstaunlicher Zeit durchgemacht hat und die nun von so fantastischer Weise von Oles neuer Familie unterstützt wird. Das Band des Vertrauens wird auf diesen Bildern fast greifbar.
Wir wünschen Ole und der Familie H. weiterhin so tolle Stunden zusammen und senden herzlichste Grüße!
Von kuschelig bis neugierig erkundend- Ole’s neue Familie gibt uns tolle Einblicke in das Leben unseres ehemaligen Schützlings. Ganz spannend ist dabei für uns, wie nachhaltig die Übungen sind, die wir und vor allem unsere liebe Helferin Billa Ole mit auf den Weg gegeben haben. Und mit deren Hilfe Ole Stück für Stück mehr Selbstbewusstsein und Kraft aufgebaut hat. So klettert er beispielsweise immer noch gerne auf Baumstümpfe und andere Erhöhungen. Und genau wie er die Umgebung der Station mit ihren Besonderheiten entdeckt hat, erobert er Stück für Stück seine neue Welt. Wir freuen uns riesig über diese ganz besondere Vermittlungsgeschichte und vor allem darüber, dass Ole sich so wunderbar in seinem neuen zu Hause eingefunden hat. Lesen Sie selbst:
Die ersten Stunden und Tage:
Nachdem wir Billa beim Gehege verabschiedeten, hatte ich einige Mühe Ole aus dem Wald zu bringen. Zum Glück haben wir eine nette Hündin getroffen, so dass er dann auch weitergegangen ist. Zuhause dann hat er erst mal den Rest aus dem Napf gefressen und ließ sich beschmusen. Mit Einbruch der Dunkelheit wurde er ziemlich unruhig und schien noch etwas verloren. Abends beim Spaziergang hat er dann auch ein paar Mal geheult, als wenn er seine Leute ruft. Zum Schlafen haben wir ihn hochgetragen, er konnte sich das obere Stockwerk ansehen, danach ins Schlafzimmer und Tür zu und schlafen. Das hat prima geklappt, einmal um 3.00 Uhr hat er gebellt - die Zeitung ist gekommen. Freitag früh (6.00 Uhr) ist Ingo eine kleine Runde mit ihm gegangen, danach hat er gut gefrühstückt. Er hat auch schon viele Hunde aus der Nachbarschaft getroffen, wo er sich freundlich und schwanzwedelnd gezeigt hat. Also alles in allem, Ole benimmt sich prima. Allein bleiben üben wir auch, ich war schon für 5 Minuten ganz draußen, als ich wiedergekommen bin, stand er erwartungsvoll im Flur - ich glaub er stand da die ganze Zeit. Anbei noch ein paar Bilder von unserem Sonntagsspaziergang, zum Glück gibt es auch hier ein paar Baumstämme, an denen er nicht vorbeikommt und nach der sportlichen Betätigung tut ein Nickerchen zu Hause ganz gut.
Und hier nach einigen Tagen und einem Besuch im Nordlicht:
Wir hatten großen Spaß auf dem Osterfest. Es war schön zu sehen wie freudig Ole Billa begrüßt hat und wir waren froh, dass Ole nicht auf das Gebell von Chicko & Co. "geantwortet"
hat und er wieder mit uns ohne Probleme gegangen ist - denn wir waren unsicher, wie Ole sich in seiner alten Umgebung wohl verhalten wird.
Ole ist jetzt Norderstedter Steuerzahler, er war beim Amt um sich anzumelden, musste draußen warten und hat sich vorbildlich benommen. Ansonsten genießt er die Waldspaziergänge mit und ohne
Leine - er hört wirklich gut und lässt sich auch abrufen bei anderen Hunden, Joggern o.ä.. Rehe, Hasen, Katzen hat er ohne Leine noch nicht getroffen. Die Baumstämme sind weiterhin hoch
interessant und er geht sogar die liegenden gestapelten Baumstämme hoch. Spielen im Freilauf scheint (noch) nicht sein Ding zu sein, er lässt gern gegenüber anderen Rüden den "Macho" raushängen -
schauen wir mal wie sich das weiter entwickelt. Zuhause begeht er jetzt alle Stockwerke. Er geht jetzt alleine in sein Körbchen und schläft gern und lange. Dort legt er sich auch hin, wenn ich
oben zu tun habe. Richtigen "Blödsinn" hat er noch nicht gemacht. Wir üben weiter fleißig Bleib, Platz und jetzt neu "Männchen". Kämmen ist eigentlich auch ganz gut, wenn nicht der komische Kamm
wäre. Außerdem macht er sich die Pfötchen nicht gern nass oder schmutzig, da springt er dann lieber über Pfützen nimmt einen Umweg in Kauf. Seine Nase ist auch besser geworden. Beim letzten
Abendspaziergang wird das Geschäft in rekordverdächtiger Zeit erledigt, damit er schnell wieder zu Hause ist und ins Körbchen kann.
Wir bedanken und ganz herzlich bei Familie H. für die tollen Einblicke und wünschen ihr zusammen mit Ole eine wunderschöne Zeit!
Herzlichst, Ihr Nordlicht-Team
Erinnern Sie sich an die ersten Berichte von Ole? Damit Sie sich die Bilder der ersten Annäherung mit eingezogenem Schwanz und unglaublich langgestrecktem Körper nochmal in Erinnerung rufen können, haben wir für Sie nochmal einen kleinen Rückblick zusammengestellt. Denn diese Geschichte ist auch für uns etwas ganz Besonderes!
Und diese Gelegenheit darf natürlich nicht einfach so verstreichen , ohne nochmal ausgiebige Dankesworte an alle Beteiligten zu senden: Als erstes wären die allgemeinen Rahmenbedingungen zu erwähnen, denn ohne solche eine tolle Station und das kompetente Stationsteamhätten wir die Hunde gar nicht aufnehmen können. Hier auch ein Dank an den Landesverband Schleswig-Holstein des Deutschen Tierschutzbundes, der die momentane Finanzierung sichert.
Die tiefe Verbeugung vor der unglaublichen Leistung und Hingabe geht hier vor allem aber an Billa, die sich unermüdlich und in nicht mehr zählbaren Stunden mit Ole beschäftigt hat und nicht aufgab, bevor er das Vertrauen zu ihr und dann langsam auch anderen Zweibeinern gefasst hat.Und an dieser Stelle kommt mir der kleine Prinz in Erinnerung, der auf den Fuchs trifft:
Wenn du einen Freund willst, so zähme mich!"
"Was muß ich da tun?" sagte der kleine Prinz.
"Du mußt sehr geduldig sein", antwortete der Fuchs.
"Du setzt dich zuerst ein wenig abseits von mir ins Gras. Ich werde dich so verstohlen, so aus dem Augenwinkel anschauen, und du wirst nichts sagen. Die Sprache ist die Quelle der Mißverständnisse. Aber jeden Tag wirst du dich ein bißchen näher setzen können ..."
Ja, so ist Billa auch vorgegangen. Und hat jeden Tag ein wenig mehr von Ole "gezähmt". Was aber genauso erwähnenswert ist, dass sie auch zum richtigen
Zeitpunkt losgelassen hat. Denn es wäre nur absolut menschlich gewesen, wenn Sie aus Stolz über ihre Leistung ein wenig länger als notwendig alleinige Bezugsperson von Ole hätte bleiben wollen.
Dass sie das nicht getan hat, ist sicherlich einer der Gründe warum Ole nun schon glücklich vermittelt ist. Die Bilder auf der Startseite zeigen auf, wie Ole's neue Familie von Billa die
"Techniken" und "Umgangsformen" erlernt, die Ole in den letzten Monaten so vertraut geworden sind. Und die er als feste Rituale mit in sein neues Leben genommen hat. Hier lesen Sie mehr über Ole's Anfang und Ankommen in seiner Familie!
Sie verfolgen mit Spannung Oles Entwicklung? Wir freuen uns, Ihnen von einem weiteren Schritt in der Entwicklung dieses zauberhaften Hundes mit der tragischen Vergangenheit zu erzählen: Ole war mit Billa auf seinem ersten Spaziergang außerhalb des Stationsgeländes! Dabei hat er viele neue Eindrücke gewonnen und unbekannte Situationen gemeistert! Wir freuen uns riesig über diese Fortschritte von Ole! Ein riesiges Dankeschön an die einfühlsame Billa, der Motor dieses erfolgreichen Sozialisierungsprozesses!
Wahnsinn. Offen gesagt sind wir selber sprachlos. Wenn man beginnt mit einem Hund wie Ole zu arbeiten, der anfangs mit wirklich jeder Faser seines Körpers Misstrauen, Angst und Verunsicherung ausgedrückt hat, wird es auch nie was ganz Selbstverständliches sein, ihn mit erhobenen Schwanz und schon regelrecht selbstbewusst außerhalb seines gewohnten Umfeldes zu erleben. Dass wir Ihnen heute diese Bilder (s. Startseite) präsentieren können, haben wir vor allem Billa zu verdanken. Denn neben dem notwendigen Know-How braucht man vor allem eins: Zeit. Und Billa hat nahezu tagtäglich diese Stunden in Ole investiert. Und Zeit, so wertvoll Sie gerade in der heutigen Zeit auch ist, ist längst noch nicht alles. Geduld heißt hier das zweite Zauberwort. Ausdauer und Zuversicht sind weitere. Und für all das was hinter diesen Worten steckt haben wir vor allem eines: Dankbarkeit. Diese 1:1 Betreuung ist im normalen Stationsalltag nicht zu schaffen und ohne Billa wäre Ole nicht annähernd so weit. Methodische Unterstützung haben wir zwischenzeitlich von Silvia und Jessica (Hundeschule Klüppelberg) bekommen. Als es daran ging, den nächsten Schritt zu wagen und mit den beiden schüchternen Gesellen (Chicko war mit von der Partie) zu üben, ein Geschirr zu tragen. Denn ohne Geschirr kein "Tapetenwechsel". Und dieser stand jetzt ganz oben auf der Liste. Denn die Welt ist soviel mehr als ein, wenn auch großzügiges, Gehege mit allein den eigenen Gerüchen. Aber bevor wir daran denken konnten, Ole und Chicko behutsam an diese Welt heranzuführen, galt es erst mal den nicht unerheblichen Schritt dazwischen zu meistern. Und das Gefühl eines Geschirrs kann sehr befremdlich sein: Chicko hat sich in einer rekordverdächtigen Entfesselungsaktion schnell wieder befreit. Ole hingegen hat das fremde Ding mit der dahinter baumelnden Schnur (zur Gewöhnung an eine spätere Leine) toleriert und sich allmählich auch dran gewöhnt. Langsame, sehr behutsame Übungen mit dieser "Leine" als potentiellen Signalgeber wurden durchgeführt und dann war er da, der besondere Tag: Ole sollte von seinem Gehege quer über den Hof in ein weiteres Freilaufgehege. Immer noch in Sicherheit aber doch in einer neuen Umgebung. Spannung lag in der Lust und Ole war in den ersten Tagen doch sichtlich nervös und musste die Vielzahl neuer Eindrücke erst einmal verarbeiten. Inzwischen ist dieser "Wechsel" schon fast wieder Gewohnheit. So können nun sich auch andere Kontaktpersonen Ole nähern und ihn sogar kraulen. Vorausgesetzt Sie haben die Käsetube in der Hand. Wir sind unglaublich stolz auf das unschlagbare Team Billa und Ole, freuen uns auf die nächsten Entwicklungsschritte auf dem langen Weg vom Animal-Hoarding Fall bis hin zum sozialisierten Hund und danken allen Beteiligten von Herzen für die unsagbar tolle Unterstützung!
Billa macht Fortschritte. Oder andersherum Ole und Chicko machen Fortschritte. Aber man muss erst einmal die Engelsgeduld und Zeit aufbringen, um sich einem Sozialisierungsprojekt dieses Ausmaßes anzunehmen. Und da zieht die gesamte Station den Hut vor Billa und möchte auf diese Art und Weise ein herzliches Dankeschön aussprechen. Ohne Billa wären wir noch lange nicht soweit, wie wir es sind. Und was bedeutet das jetzt? Also um zu hohe Erwartungshaltungen von vorneherein etwas zu schmälern: Eine Sozialisierung von Grund auf Beginnen zu müssen und darüber hinaus auch noch gegen vermutliche Fehlprägungen anzugehen, na, das passiert nicht von heute auf morgen. Doch wir sind sehr stolz auf die Fortschritte, die Ole und Chicko vorzuweisen haben. So hat es Billa vor kurzem geschafft, sich während einer Trainingssession behutsam mit Ole in dem Innenbereich einzuschließen. Und dann ist etwas ganz erstaunliches passiert: Ole hat sich sichtlich entspannt. Denn obwohl der vorhandene Freiraum natürlich ganz bedeutsam für unsere Schützlinge ist, so bedeutet er durch die Präsenz der anderen Hunde und durch das allgemeine Stationsgeschehen natürlich auch immer Stress. Und in der Zurückgezogenheit des Raumes, zusammen mit seiner Bezugsperson, die zusätzlich etwas Sicherheit vermittelte, fiel all diese Anspannung ab. Und das Ole sich trotz oder gerade wegen der Anwesenheit von Billa so entspannen konnte, macht zum einen viel Mut für die Zukunft und zeigt zum anderen die enorme Vertrauensarbeit auf, die von Billa in den letzten Tagen und Wochen geleistet wurde.
Und was ist mit Chicko? Zur Erinnerung: Chicko ist ein richtiger Wildfang. Sehr, sehr scheu. Wie schon im vorherigen Text angedeutet, hat Chicko sich schon von jeher für das Training von Ole interessiert und schlenderte immer wie zufällig in der Nähe des Zwischenzaunes umher, wenn Ole seine Trainingseinheiten bekam. Dieses Verhalten hat sich intensiviert und Chicko fordert inzwischen richtig Aufmerksamkeit ein, wenn Billa mit Ole trainiert. Diese Fortschritte sind soweit ausgedehnt, dass der scheue Vierbeiner sogar schon Leckerchen aus der Hand nimmt. Was er ebenfalls total faszinierend findet, sind die Saubermach-Rituale. Wenn unser Stationsteam mit Sack und Pack (gerade bei oder nach Regentagen gibt es jede Menge zu tun) in das Gehege kommt, sucht sich Chicko ein sicheres Plätzchen und dann guckt er sich förmlich die Augen aus dem Kopf. Manchmal verfällt er auch in sein aufgeregtes Kreisen, einem mehr oder minder hektischen Laufen um den Stress abzubauen. Auch wenn das nur ein kleiner Erfolg ist: Dieses Stress-Laufen hat sich erheblich reduziert. Weiterhin werden die Kreise in Bezug auf die Person innerhalb des Geheges immer kleiner, sodass Chicko wie nebenbei die Nähe zu den Zweibeinern reduziert. Diese im wahrsten Sinne des Wortes zentimetergroßen Schritte sind für uns Gold wert. Sie zeigen uns aber auch auf, dass es dringend notwendig ist, unseren Schützlingen genügend Zeit zu geben. Die Zeit, die sie brauchen um zu Menschen ein Vertrauensband aufzubauen, das nichts so schnell mehr zerstören kann. Bitte helfen Sie uns dabei, diese geduldige Tierschutzarbeit möglich zu machen und den Hunden mit der schrecklichen Vergangenheit ein neues Leben zu schenken. MIt einer Patenschaft übernehmen Sie einen schönen Teil dieser Zukunftsgestaltung! Wir danken Ihnen zusammen mit unseren Schützlingen von Herzen!
Ihr Nordlicht-Team
Wir haben Ihnen von unseren "Überfliegern" Frida und Fridolin sowie Gerda berichtet, die nach verhältnismäßig kurzer Zeit große Fortschritte, und sogar schon einen
Spaziergang an der Leine, gemacht haben (Lesen Sie hier von dem Huintergrund dieses Rudels). Einige unserer anderen Schützlinge, wie zum Beispiel Ole,
brauchen ein wenig mehr Zeit und sind noch ganz und gar nicht so weit. Wie die Bilder schön zeigen, geht der Aufbau des Vertrauensverhältnisses sehr langsam von statten. Der ganze Körper streckt
sich, um ja nicht zu nahe an die Menschen heranzukommen, die Hund noch nicht vollständig einschätzen kann. Aber die Leckerlis sind einfach zu verführerisch und langsam aber sicher baut sich
eine Verbindung zwischen den immer wieder kehrenden Zweibeinern und der guten Behandlung auf: "So schlecht scheinen die gar nicht zu sein!". Nach diesem ersten zarten Erwachen eines
Vertrauensverhältnisses gehen wir behutsam Schritt für Schritt vor, um diese Beziehung auf- und auszubauen. Als neues Hilfsmittel dient uns dabei die bewährte Käsetube: Der Käse muss hierbei aus
der Tube geleckt werden und dabei muss die Distanz zwischen Zwei-und Vierbeiner erneut soweit verringert werden, dass man gut an die Tube dran kommt. Die nachfolgende Belohnung mit leckeren Käse
funktioniert durch das Lecken und Schlecken gleichzeitig als Beschwichtigung. Glückshormone werden ausgeschüttet, denn Schlecken taucht doch zumeist im förderlichen Kontext auf, wie bei der
Jungenaufzucht und bei der Nahrungsaufnahme. Deswegen belohnt die körpereigene Hormonfabrik dieses Verhalten, was uns wieder zu Gute kommt. Ganz behutsam wird dann eine Hand in die Nähe des
Gesichtes gebracht, einfach um unseren Schützling an all die vielen Schritte und Bewegungen zu gewöhnen, die ihn eines Tages erwarten, wenn er die Welt "außerhalb" an einer Leine erkundigen darf.
All das was für sozialisierte Hunde ganz selbstverständlich ist, muss hier ganz von Vorn gelernt werden. Unsere Schützlinge kriegen die Zeit, die sie dafür brauchen und wir freuen uns, sie auf
diesem Weg zu begleiten. Wer das Training mit Ole vorsichtig um die Ecke mit begleitet und verfolgt und ab und zu mal einen Happen ergattert ist Chicko, Oles Nachbar den sie in der nächsten Zeit
ebenfalls noch kennenlernen sollen. Jetzt haben Sie aber erst einmal die Möglichkeit sich eine faszinierende Bildreihe anzuschauen. Spielen Sie mal Mäuschen und schauen sich den Ablauf dieser
Trainingseinheit an! Die liebe Helferin im Bild ist Billa, die jeden Tag kommt und viel Zeit investiert, um Ole Vertrauen beizubringen. Ihr sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön
ausgesprochen!
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