Schon ein Besuch hat ausgereicht, um Herzen höher schlagen zu lassen. Und das auf beiden Seiten. Familie W. ist von direkt angetan gewesen von Michel und hat ihn das auf eine Art spüren lassen, die bei unserem kleinen Schützling sehr gut angekommen ist. Derartig verbunden, hat es nicht lange gedauert, bevor Michel den Umzug in sein neues Hause, ein wahres Hundeparadies, angetreten ist. Wir freuen uns sehr, dass dieses zu Hause in unserer Nähe ist und wir Michel bei einem Spaziergang sicherlich mal über den Weg laufen oder ihn erneut mit seiner Familie in der Station begrüßen dürfen. Bevor wir der gewachsenen Familie alles Liebe wünschen, möchten wir einen riesen Dank an Rosi aussprechen. Rosi hat sich gerade in der Anfangszeit viel Zeit und Geduld in Michels Training investiert, ohne das Michel heute nicht wäre, wo er ist. DANKE!

 

Michel verlässt sein Schneckenhaus

Einen ersten Einblick über unseren rumänischen Schützling konnten wir ihnen bereits vermitteln.

Nun ist aber schon etwas Zeit ins Land gegangen und unser eher schüchterner, sanfter Michel entwickelt sich zunehmend zu einem neugierigen, kontaktfreudigen Kerlchen.

Etwas Arbeit war jedoch von Nöten, um Michel das uns nun entgegengebrachte vertrauen zu entlocken.Wie sie jedoch gleich sehen werden, hat es sich gelohnt.

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei Rosi und Sylvia bedanken, die mit einer Engelsgeduld, wesentlich zu Michels positiver Entwicklung beigetragen haben.

Aber nun überzeugen sie sich selbst und freuen sie sich mit uns!

Michel gibt Gas!

Unser schüchternster Neuzugang entwickelt sich prächtig!

Wir freuen uns sehr, Ihnen nun den 3jährigen Michel ein wenig besser vorstellen zu dürfen. Vor allem, weil Michel in seiner kurzen Zeit im Nordlicht schon riesige Entwicklungsschritte vollbracht hat. Denn im Gegensatz zu Michelle und Peny, war er von Anfang an sehr schüchtern. Man kann auch sagen: wenig sozialisiert. Das Beste, das in so einem Fall passieren kann, ist, wenn schnell eine Bezugsperson gefunden wird. Denn trotz regulärer Intensivbetreuung von allen Stationsmitgliedern, ist es doch was anderes, tagtäglich stundenlange, ungeteilte Aufmerksamkeit zu bekommen. Michel wird diese Aufmerksamkeit dank Rosi zuteil. Und während wir anfangs mehr einen huschenden Schatten bzw. einen gänzlich zurückgezogenen Hund erlebt haben, bietet sich heute nun schon ein ganz anderes Bild: Michel lässt sich schon anfassen, duldet Rosi in seiner nächsten Nähe und hat sogar schon eine Leine umgelegt bekommen. Das ist eine stark beschleunigte Entwicklung (dessen Tempo wird natürlich allein von Michel festgelegt)! Wir können förmlich zugucken, wie er tatglich an Größe gewinnt. Ein wirklich schönes Gefühl! Und eine schöne Bestätigung, denn wir scheinen Michel genau das Umfeld bieten zu können, in dem er sein Potential angstfrei entfalten kann. Weiter so, Michel! Und einen ganz lieben Dank an die Person, ohne die diese Enwticklung gar nicht möglich gewesen wäre und die viel Geduld und Ausdauer bewiesen hat: DANKE, Rosi!