04/2020

Aska sendet Post aus der Schweiz!

Aska lebt bereits seit 2017 bei ihrer tollen Familie in der Schweiz und nun haben wir wieder Post von ihr erhalten!
Euer Verlust tut uns sehr leid. Es ist immer schwer ein Familienmitglied gehen zu lassen - Ganz egal, ob Zwei- oder Vierbeiner.

 

"Faithful Friend

Gone From Us But Not Forgotten

Forever In Our Thougths,

Too Dearly Loved To Be Forgotten

Remembered With A Smile

Forever in Our Hearts"

 

08/2018

Grüße von aska aus der schweiz

Schon über einem Jahr lebt Aska mit ihrer neuen Familie in der Schweiz. Doch zum Glück hat sie uns nicht vergessen. Askas Familie schickte uns eine Bildbandreihe von Aska und ihrem neuen Leben.

Mai 2017

Eine Frau fürs Leben gesucht - und Aska gefunden!

Es begab sich zu der Zeit, da saß der Malamute Lasko ein in seinem großen Heim und fühlte wie sich sein Herz schwer anfühlte. Er wusste, ihm fehlte etwas in seinem Leben. Freilich hatte er alles, was sich ein Malamute nur wünschen konnte. Er hatte eine große Familie bestehend aus Zwei- und Vierbeiner, ein großes Haus, ein Gehege mit mehreren Etagen und viel Platz zum Toben, Rennen und Spielen. Außerdem hatte die Familie ein äußerst cooles Malamute-Gefährt mit dem sie auf große Touren gingen und manchmal bei meterhohem Schnee Schlittentouren unternahmen.

Lasko war immer mit viel Freude und Begeisterung mitgefahren, aber seit einiger Zeit ist er doch etwas nachdenklich geworden. Denn die Zweibeiner waren jeweils zu zweit und seine anderen vierbeinigen Mitstreiter auch. Da waren die beiden Malamutes Kira und Amarok und die beiden Boarder Collies Amy und Malu. Wenn Lasko sich in seinem Rudel umschaute, fühlte er in seinem Herz, dass ihm die Frau fürs Leben fehlte, mit der er sein Leben teilen konnte, spielen und Spaß haben konnte.

 

Lasko spürte, dass es jemanden für ihn gab, also schickte er seine zweibeinigen Rudelführer auf die Suche nach seiner Zukünftigen, natürlich nicht ohne eine ausführliche Beschreibung, wie sie in ihrem Wesen zu sein hatte. Da Lasko ein äußerst lustiger und lebensfroher Malamute war, sollte seine Partnerin auch genauso unternehmungslustig und verspielt sein, aber auch eine echte Malamute-Dame sein, die weiß was sie will und ihren ganz eigenen Willen mitbringen sollte. Schließlich durfte es ja nicht langweilig werden.

 

Die Familie begab sich also auf die Suche nach einer Malamute-Dame. Sie recherchierten umher und schließlich sprang ihnen sofort eine Kandidatin ins Auge, Aska. Aska war eine stolze Malamute-Dame mit ganz eigenwilligen Charakter, und gleichzeitig war sie für jeden Spaß zu haben. Die Familie spürte sofort, dass nur Aska in Frage kam. Doch Aska wohnte im hohen Norden im Nordlicht für Notfelle und ein langer Weg stand der Familie bevor. Für Lasko war klar, dass dies auf keinen Fall ein Hindernis sein sollte, also schickte er zwei seiner Zweibeinigen Rudelmitglieder auf die Reise. Nach vielen langen und intensiven Telefongesprächen war endlich alles erledigt und das Malamute-Gefährt rollte vollbepackt vom Hof.

 

Für Lasko begann eine unendlich lange Zeit des Wartens…

 

Derweil machten die Zweibeiner nach der langen Fahrt endlich Bekanntschaft mit Aska. Die Hündin sprang aufgeregt um die beiden herum, als wüsste sie, dass mit dem Eintritt der beiden in ihr Gehege ein ganz neuer Lebensabschnitt für sie beginnen würde.

Doch erst einmal zeigte Aska den Zweibeinern ausführlich die Umgebung rund um das Nordlicht und zeigte sich dabei, wie es sich ja auch für eine Malamute-Dame gehört, von ihrer freundlichsten Seite. Vielleicht spürte sie aber auch das Gefühl in ihrem Herz, dass sie schon bald ein Teil der Familie werden würde. Nun ja, die Sprache war etwas gewöhnungsbedürftig, aber das würde sie schon noch lernen.

Die Zweibeiner verbrachten auch den nächsten Tag mit Aska zusammen, ehe sie sich spät abends auf den Weg in die Heimat machten, natürlich mit Aska. Stolz und wie selbstverständlich stieg Aska ins Gefährt und wartete darauf, bis nach der Abschiedszeremonie endlich der Motor ansprang und den Antritt in den Süden begann.

 

Schließlich wartete dort schon sehnsüchtig jemand auf Aska….

 

Das Empfangskomitee war natürlich auf nordische Art mit lautem Geheul dabei, als das Malamute-Gefährt in den Morgenstunden des nächsten Tages auf den Hof rollte.

 

Aska war in ihrem neuen Zuhause angekommen. Von der Ankunft und die Eingewöhnung berichtete uns Aska einige Tage später:

 

 

So, da bin ich. Meine Güte war das eine lange Reise….ich habe nicht gewusst, dass die Schweiz am andern Ende der Welt liegt. Meine Menschen sagen, ich sei jeden gefahrenen Kilometer wert und mein neues Zuhause gefällt mir sehr.  Das war vielleicht ein Empfangskomitee, drei Malamuten und zwei Border Collis…eine Menge Geheul.

 

Bei meinem ersten Spaziergang durch den Wald bin ich Lasko begegnet….uuuiii flotter Bursche, die Chemie hat sofort gestimmt und so gingen wir zusammen nach Hause. Nach anfänglicher Malamuten-Wichtigtuerei haben sich auch meine neuen Nachbarn Kira und Amarok entspannt. Anschliessend durfte ich mein Zuhause ausgiebig auskundschaften und ein wenig ausruhen. Auf Lasko`s Terrasse schläft es sich super! 

 

Am Nachmittag hat er mir den grossen Auslaufzwinger gezeigt. Wir sind gerannt, haben gespielt, den schönen Tag genossen. Anschliessendes Faulenzen darf natürlich nicht fehlen. 

Wir pflegen ein sehr ruhiges Rudelleben, gehen viel spazieren und Streicheleinheiten gibt es auch regelmässig. Meine neuen Menschen haben mich sehr lieb und schauen gut zu mir, einzig diese komische Sprache….aber ich sag`s euch Leute: ich lerne Schweizerdeutsch!!!

 

Ich habe mich prima eingelebt, füge mich perfekt ins Rudel ein und in Lasko habe ich mich schon lange verliebt. Ich bin so neugierig, die Welt ist voller spannender Dinge und meine Nase ist immer an der Spitze.

 

Von Askas neuem Rudel und ihrem Zuhause gibt es auf der Seite https://mutegring.ch/ noch mehr nachzulesen.

 

Die Nordlichter wünschen Aska in ihrer neuen Familie alles Gute und viel spannende gemeinsame Erlebnisse.